Die Prinzipien des Taekwon-Do

So wie jedes Haus ein gutes Fundament braucht, so braucht jede Sportart ihre eigenen Regeln. Die Prinzipien des Taekwon-Do sind solche Regeln. Nach und nach lernt der Schüler diese Prinzipien zu verstehen und diese sowohl im Training als auch in seinem Alltag anzuwenden. Die Prinzipien gehören zur Taekwon-Do-Ettiquette und werden von allen Schülern und Meistern angewendet und geachtet. Die Prinzipien sind…

Höflichkeit – YE UI

Höflichkeit ist die Grundvoraussetzung für das Training des Taekwon-Do. Das beinhaltet nicht nur Respekt, Wertschätzung und Dankbarkeit gegenüber anderen Taekwon-Do-In, sondern auch vor sich selbst in Form von Demut, Bescheidenheit und Selbstreflexion.


Integrität – YOM CHI

Integrität vereinigt viele Aspekte in sich, unter anderem Loyalität und Ehrlichkeit. Sie kann als innerer Kompass verstanden werden, der einem den „richtigen“ Weg weist, um sich selbst und seinen Werten und Normen treu zu bleiben.


Ausdauer – IN NAE

Ausdauer wird in allen Bereichen des Lebens benötigt, und so auch im Taekwon-Do. Es ist die Eigenschaft niemals aufzugeben und ebenso niemals aufgeben zu wollen, weder im Training, noch im Kampf, beim Bruchtest oder in irgendeinem anderen Aspekt des Trainings oder des Lebens.


Selbstkontrolle – GUK GI

Selbstkontrolle meint zum einen die Kontrolle über den eigenen Körper, die Fähigkeit, Techniken zielgenau stoppen oder in verschiedenen Positionen verharren zu können, zum anderen aber auch die geistige Selbstkontrolle, die Macht, zu jeder Zeit die eigenen Emotionen, Impulse und Hemmungen zu kontrollieren.


Unbezwingbarer Geist – BEAKJUL BOOLGOOL

Der unbezwingbare Geist ist die direkte Folge der anderen vier Prinzipien, aus der das Gefühl erwächst, dass jedes noch so große Ziel erreichbar ist, wenn man niemals aufgibt und stets mit Leidenschaft hart an sich arbeitet!


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